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Donnerstag, 26. Mai 2016

Heute am Pranger *** Deutschland schüttelt den Kopf über eine schweizerische SP-Aktion


Deutschland schüttelt den Kopf über eine  schweizerische SP-Aktion

Die Schweizer Sozialdemokraten sind jetzt noch einen Schritt weiter gegangen. Sie werben für ihre Parteiinteressen gezielt mit arabischen und albanischen Flyern. In den sozialen Netzwerken und Kommentarbereichen bei unseren Nachbarn ernten die Genossen für dieses Vorgehen überwiegend Kopfschütteln und offenen Spott.

»Das heißt also, die SP fördert jetzt schon, dass Eingebürgerte, die sich nicht integrieren wollen und nicht einmal die Sprache lernen und nutzen wollen, über das Schicksal der Schweiz befinden. Natürlich zusätzlich beeinflusst [davon], dass dies nach dem Gusto der SP sein wird! Und wo bleiben die Interessen der ›eigentlichen‹ Schweizer? Da schließe ich auch die Eingebürgerten, die sich integrieren wollen, als eigentliche Schweizer ein«, meint Urs S. via Facebook. Matthias L. aus Zürich merkt an: »Wenn man ihnen alles in ihrer Muttersprache serviert, verbessert sich die Sprachkenntnis unserer Sprache? Ein Widerspruch in sich und ganz klare SP-Logik.«

 

Reto W. äußert sich auch über Facebook:
»Wer diese Texte in einer Schweizer Landessprache nicht versteht, gehört nicht eingebürgert! So einfach ist das. Mit dieser Aussage gibt die SP ja zu, dass bei den Einbürgerungen massiv etwas schief läuft. Ein Grund mehr, diese Partei auf allen Ebenen zu boykottieren.«
Und Christoph L. aus Basel resümiert:

»Die SP Schweiz hat nun eindeutig bewiesen, dass sie jeden Bezug zu unserem Land verloren hat. (...) Wer es fertig bringt, Wahlempfehlungen in exotischen Sprachen zu veröffentlichen (...), arbeitet lustvoll daran, dass wir noch den Rest unserer nationalen Identität verlieren. Wenn’s so weitergeht, wird es die Schweiz in 30-40 Jahren nicht mehr geben.«
Wie Sie merken, verehrte Leser, hadern nicht nur wir Deutschen mit unserer politischen Klasse, sondern alle Bürger Europas.

Auch wenn die Mainstreammedien uns versuchen zu suggerieren, dies sei eine besonders böse, deutsche Eigenschaft.

Die Vorstöße der SPD ergeben nur einen Sinn, wenn man einen Schritt weiter denkt. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Genossen ein allgemeines Ausländerwahlrecht für Bundes- und Landtage einfordern.

Bereits jetzt dürfen alle Bürger anderer EU-Mitgliedsstaaten bei der Europa- und Kommunalwahl mit abstimmen, die in Deutschland einen Wohnsitz nachweisen können.

Mit dem nächsten Schritt wird sich dann die SPD mit der Mutter aller Flüchtlinge, Merkel, die Millionen Stimmen aus Arabien und Afrika aufteilen.

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