Geheimes Polizeiprotokoll aufgetaucht:
So heftig wütete der Sex-Mob in Köln
Zuerst klang es harmlos, was die Polizei am Morgen nach der Silvesternacht in Köln mitzuteilen hatte: Ausgelassene Stimmung, weitgehend friedlich, entspannte Einsatzlage. Hier Auszüge aus dem Polizeibericht am Neujahrsmorgen:
POLIZEI KÖLN
POL-K: 160101-1-K/LEV Ausgelassene Stimmung - Feiern weitgehend friedlich
01.01.2016 – 08:57
Köln (ots) - Die Polizei Köln zieht Bilanz
Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.
(…)
Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte.
"Weinende geschockte Kinder"
Wie beschönigend die Darstellung der Kölner Beamten war, kam es erst in den Folgetagen allmählich heraus. Und inzwischen diskutiert das ganze Land das wüste Treiben in Köln, Stuttgart und Hamburg. Dass schon früh klar, wie extrem die Situation war, zeigt ein geheimes Polizeiprotokoll, das nun auftauchte. Die „Bild“ veröffentlichte es am Donnerstag. Darin schildert ein Einsatzleiter, die kaum kontrollierbare Lage mit drastischen Worten: „Schon bei der Anfahrt zur Dienststelle an den HBF Köln wurden wir von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert“, heißt es demnach in dem internen Bericht. Ankommende Polizeiwagen seien mit Böllern beworfen worden. Auf dem Platz vor dem Dom hätten sich „Tausende meist männliche Personen mit Migrationshintergrund“ befunden. Sie warfen Böller und Flaschen wahllos in die Menschenmenge, wie der Einsatzleiter notierte.
Tote wurden befürchtet
Aufgewühlte Menschen berichteten den Beamten von Diebstahl, Übergriffen und Sex-Attacken.
„Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von ihrem Tun ab“. Von einem „Spießrutenlauf“ durch die stark alkoholisierten Männermassen ist die Rede.
Silvester 2016 am Kölner Dom
Die Polizei befürchtete sogar Tote, wie aus dem Protokoll hervorgeht. Deshalb sei der Platz geräumt worden. „Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende und schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten sex. Übergriffe durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen.“
Nur „aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden“.
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