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BlogPost

Donnerstag, 15. Mai 2014

GVO werden einen globalen »Ökozid« auslösen (3. Teil)

20.03.2014
  
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Prominenter Wissenschaftler warnt:
GVO werden einen globalen »Ökozid« auslösen

3. Teil


Mike Adams

Ein führender Wissenschaftler und Experte in »Risikoengineering« warnt jetzt öffentlich vor GVO gentechnisch veränderten Organismen als fatale, genuine Bedrohung des weiteren Lebens auf der Erde. Für Nassim Taleb, Autor der Bücher Der schwarze Schwan und Narren des Zufalls, bergen GVO das Potenzial, zum Auslöser eines »unumkehrbaren Auslöschens des Lebens in großem Umfang, möglicherweise auf der ganzen Erde« zu werden.

Wissenschaftler sind nicht immun gegen katastrophale Fehler, 
die viele Todesopfer fordern

Die der Selbsttäuschung unterliegenden »Wissenschaftler«, die gegenwärtig für GVO eintreten, müssen die Lektion der Superkeime unbedingt verstehen. Sie müssen ihre Arroganz nur gerade lange genug herunterschlucken, um zu verstehen, dass die eigenen ABSICHTEN die langfristigen Auswirkungen der eigenen TATEN nicht unter Kontrolle haben. Nur weil sie möchten, dass GVO »die Welt ernähren«, bedeutet das nicht, dass sie das auch tun. Tatsächlich können gute Absichten Wissenschaftler für die Schattenseiten ihrer eigenen Erfindungen blind machen. Es gibt haufenweise Beispiele dafür, dass Wissenschaftler, die meinten, eine Technologie zum Wohle der Menschheit zu entwickeln, unabsichtlich zu Massensterben und Zerstörung beitrugen.

Erinnert sich noch jemand an das Manhattan-Projekt? Aber zumindest war der Abwurf von Atombomben auf die Zivilbevölkerung in Japan eine Katastrophe, die eingedämmt werden konnte. Der Schaden war zwar immens, konnte aber begrenzt werden und sich nicht mysteriös mit der Zeit vervielfachen. GVO dagegen sind wie Massenvernichtungs-Samen, weil sie sich replizieren, sich verbreiten und erobern können. Sie unter Kontrolle zu halten, kann also nicht möglich sein, wenn sie einmal freigesetzt wurden. Und sie sind bereits freigesetzt worden. Genetische Verschmutzung ist in unserer heutigen Landwirtschaft bereits weit verbreitet, die Mehrzahl der Bio-Farmen in denUSA hat bereits eine Kontaminierung ihrer Felder mit genmanipulierten Feldfrüchten erlebt.

Warum nur so wenige in der Lage sind, rational über die ökologischen Risiken der GVO zu diskutieren

In einem sehr realen Sinne sind die meisten Menschen kognitiv nicht in der Lage, sich an einer rationalen Diskussion über diese Fragen zu beteiligen. Dazu gehören übrigens auch die meisten Wissenschaftler, die prinzipiell genauso verwundbar für Einflüsse von Fachkollegen und Mythologien sind wie jeder andere auch. Im Namen der »Wissenschaft« machen sich heute zu viele Wissenschaftler lächerlich, wenn sie unglaublich dumme Argumente für GVO veröffentlichen und dämliche Sachen behaupten wie: »Menschen haben mit dem genetischen Code von Pflanzen seit Jahrtausenden herumgespielt. Gentechnik ist nichts anderes.«

Dies gehört zwar zu den am häufigsten angeführten Argumenten von GVO-Verfechtern, aber es ist völlig idiotisch und zudem grundsätzlich irreführend. Selektive Züchtung verschiedener Phänotypen innerhalb des genetischen Pools einer bestimmten Gattung ist keineswegs dasselbe wie eine artenübergreifende DNS-Manipulation, bei der Insekten- oder Bodengene mit Pflanzengenen kombiniert werden. Jeder, der auch nur versucht, diese beiden Konzepte gleichzusetzen, tut nichts anderes als sich einen riesigen Sticker »DUMMKOPF« an die Stirn zu heften. (Ja, viele Wissenschaftler bringen jeden Tag dieses Argument vor, überall in den Mainstreammedien.) Derselben Frage wendet sich auch Taleb in seinem Papier ganz direkt zu, wenn er erklärt:
Manipulationen des Systems von oben nach unten (durch GVO) sind kategorisch und statistisch etwas anderes als solche von unten nach oben (normale Landwirtschaft, progressive Weiterentwicklung von Feldfrüchten). Es gibt keinen Vergleich zwischen Basteln durch selektive Züchtung und der Manipulation, bei der ein Gen von einem Organismus genommen und in einen anderen eingeschleust wird. Wer ein solches Produkt als ›natürlich‹ bezeichnet, versteht den statistischen Prozess nicht, durch den Dinge ›natürlich‹ werden.

Im Streben nach Profit die Vorsicht fahren lassen

Das nächste idiotische Argument verzweifelter Prostituierten-Wissenschaftler lautet, GVO seien nicht gefährlich, da es dafür keinen Beweis gebe. So dumm das klingt, es ist das glaubensbasierte Argument der chemischen Industrie, die insistiert: »Alle Chemikalien sind sicher, solange sie sich nicht als gefährlich erweisen.« Wenn Ihnen diese peinliche Logik bekannt vorkommt, dann deshalb, weil sie auch von der Lebensmittelindustrie angewendet wird, die behauptet, alle Lebensmittelzusätze, Konservierungsstoffe und Chemikalien seien sicher, solange der Nachweis ihrer Gefährlichkeit nicht erbracht sei.

All dieser Nicht-Logik gemein ist eine unlogisch angenommene Sicherheit. Das war immer das Argument der Massenvergifter unserer Welt. Egal, über welches Gift gesprochen wird – BPA, Quecksilberfüllungen, Pestizide, DDT, giftige Schwermetalle, Triclosan, MSG und vieles mehr –, seine Unterstützer in Unternehmen haben ständig Schwärme von Prostituierten-Wissenschaftlern angeheuert, die erklärten, die Substanzen seien »sicher bis zum Beweis des Gegenteils«.

Die tragische Lektion des Bleiarsenat-Pestizids

Die Annahme, etwas sei sicher, endet früher oder später böse. Mehr als 100 Jahre lang galt das Schwermetall-Pestizid Bleiarsenat als »vermutlich sicher«. Hauptsächlich aus Blei und Arsen hergestellt, war es tatsächlich wirksam gegen Schädlinge, die Nahrungspflanzen bedrohten. Also sprühten es Bauern in Amerika und weltweit auf ihre Felder und fuhren enorme Ernten ein …anfänglich zumindest.

Doch schon bald bioakkumulierten Blei und Arsen in Ackerböden, vergifteten die Pflanzen, die die Nahrung lieferten, und die Menschen, die sie aßen. Bis zum heutigen Tage sind die Böden weltweit mit diesen gefährlichen Metallen belastet – auch einer der Gründe dafür, dass viele der heute verkauften Superfood-Produkte so hohe Schwermetallwerte zeigen.

Bleiarsenat galt – genauso wie GVO – als »vermutlich sicher«, weil es niemanden direkt umbrachte. Laut industriegesponserten Prostituierten-Wissenschaftlern gilt automatisch alles als sicher, was Sie nicht innerhalb weniger Sekunden umbringt. Alle langfristigen Auswirkungen von Chemikalien oder Technik werden willentlich unter den Teppich gekehrt und ignoriert. Konzerne setzen staatliche Regulierungsbehörden unter Druck, bis die Vertuschung Politik wird. An dem Punkt werden Regierung und Industrie zu Kollaborateuren bei der Massenvergiftung der Menschheit.

Schlussfolgerung: Keine sich selbst replizierende Technologie kann als sicher angenommen werden, wenn wir auf ein Überleben hoffen

Ich bin übrigens der Meinung, dass die Menschheit die nächsten 100 Jahre nicht überleben wird. Unsere Gattung ist zu kurzsichtig, zu sehr von Gier getrieben und zu leicht manipulierbar, um ihre eigene von Konzernen geführte Zerstörung zu überleben. Das Streben nach kurzfristigen Profiten macht fast alle blind für die langfristigen Folgen. Da die Massen durch diese Prozesse bereits schwer vergiftet sind, ist es fast unmöglich, dass das allgemeine Bewusstsein ausreichende Klarheit entwickelt, um das sich selbst beschleunigende Tempo der Selbstzerstörung aufzuhalten.

In einem bestimmten Sinne schreibe ich dieses nur aus einer Vorliebe für galaktisches Amüsement, nicht aus einer realen Hoffnung darauf, dass sich die Menschheit selbst vor der Zerstörung durch Schwermetalle, synthetische Chemikalien, Pharmazeutika und GVO retten kann. Aber für den unwahrscheinlichen Fall, dass ich in meiner Vorhersage über den Untergang der Menschheit Unrecht habe: Wenn wir als Gattung überleben wollen, verlangt dieses Überleben, dass wir das Vorsorgeprinzip in allen Bereichen von Wissenschaft und Technik wahren.

Denn selbst wenn wir Monsanto stoppen und uns darauf verständigen, alle die kriminellen Biotechnik-Wissenschaftler daran zu hindern, einen Ökozid zu begehen, werden wir noch vor dem Jahr 2050 von künstlicher Intelligenz überrannt, egal, was sonst in der Landwirtschaft und mit synthetischen Chemikalien passiert. Genauso wie bei den GVO sind unsere heutigen brillantesten Computerwissenschaftler vollkommen unfähig, die langfristigen Implikationen des Wettrennens um bewusste Maschinen und modernste KI-Technik zu verstehen. Das Ergebnis wird mit einiger Sicherheit sein, dass die Menschen die Technologien erfinden, die die Menschheit vernichten, und wir werden als die Gattung fühlender Wesen in die Geschichte eingehen, die klug genug war, unglaubliche Technologien zu erfinden, aber zu dumm, sie zu bändigen.

Prominenter Wissenschaftler warnt:
GVO werden einen globalen »Ökozid« auslösen
1. Teil

http://politpranger.blogspot.com.br/2014/04/gvo-werden-einen-globalen-okozid.html

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